Am nächsten Tag geht es dann wieder zurück nach Minden. Wir finden auf der Kanzler Weide schnell einen Parkplatz. Wir wollen uns Minden etwas genauer ansehen und gehen bequem über die Glacis-Fußgängerbrücke, die über die Weser führt und dann sind wir auch gleich in der Innenstadt. Unser Ziel ist die Schiffsmühle, die Altstadt, das Schnurrviertel, der Dom und das Puppen-Museums-Cafe.
Eigentlich ist der Plan an der Weser zum Mindener Wasserstraßenkreuz zu laufen, aber das ist dann doch ganz schön weit weit und wir haben diesmal auch die Fahrräder nicht dabei. Somit sind wir an der Weser zurück zur Kanzlers Weide und fahren jetzt zum Wasserstraßenkreuz. Dieses Wasserstraßenkreuz ist für die Großschifffahrt ausgelegt. Ein den Mittellandkanal über die Weser führendes Bauwerk. Parken kann man gut an der Schachtschleuse. Leider hat die Schlachtschleuse geschlossen und somit können wir diese nur von außen besichtigen. Aber auch das ist sehr interessant. Einen schönen Rundgang gibt es entlang vom Oberhafen in Richtung Mittellandkanal bis zum Wasser-und Schifffahrtsamt. Da angekommen haben wir einen tollen Blick auf den Mittellandkanal. Von da geht es rechts weiter am Nautik Stern vorbei, der ein bisschen versteckt hinter einem Strauchwerk liegt, zurück zum Parkplatz.
Da es im Herbst recht schnell dunkel wird, machen wir uns zeitig auf den Weg um dem Kaiser Wilhelm in Porta Westfalica noch Besuch abzustatten. Den Blick von da oben sollte man auf keinen Fall auslassen. In der denkmalgerecht wieder errichteten Ringterrasse nach historischem Vorbild, befindet sich ein modernes Besucherzentrum. Das besuchen wir, weil es sehr informativ ist. Hier erfahren wir alles über das Denkmal und seine Geschichte.
Begleitet werden wir mit einem tollen Sonnenuntergang auf der Fahrt zu unserem nächsten Übernachtungsplatz. Da wir nicht so weit fahren wollen, endete die Fahrt in Bad Eilsen auf dem Wohnmobilstellplatz „Am Remisengelände“ 52°14´2´´N/9°6´1´´E gleich gegenüber dem Kurpark. Zwischen dem Harrl und den Bückebergen liegt im Tal der Aue der Kurort Bad Eilsen. Bekannt wurde es durch seine zahlreichen Schwefelquellen. Bad Eilsen ist eine Gemeinde des Landkreises Schaumburg. Sehenswert sind die fünf Parkanlagen. Der von der Aue durchflossenen Kurpark mit altem Baumbestand und Tuffsteinbrunnen, der Englische Garten, den Park der Stille, den Park zur schönen Aussicht und den Bergkurpark. Hier übernachten wir nur und morgen die Fahrt gleich weiter. Der Weg führt uns immer an der Weser entlang und wir werden beschenkt von einer Farbenpracht an Laub. Kurz vor Hessisch Oldendorf fahren wir wir ins Landesinnere zu dem 341 Meter hohen Berg Hohenstein. Ein felsiges Hochplateau das am Südrand ca. 40 Meter steil abfällt. Der Hohenstein ist sehr beliebtes Klettergebiet, liegt im Westen des Weserberglands und gehört zum Süntel. Der Süntel ist ein 442 Meter hoher Mittelsgebirgstock im Calenberger Bergland und ist ein Teil vom Weserbergland. Den weitesten Blick gewährt die Teufelskanzel, ein markanter Felsen in diesen schönen Wandergebiet. Wieder an der Weser angekommen fahren wir zu dem wunderschönen Ortsteil Fischbeck. Das Kloster Fischbeck ist ein Stift in Hessisch Oldendorf, hat eine sehr lange Klostertradition und noch heute belegt von einem Damenstift. Die romantische Stiftkirche hat eine ungewöhnlich prächtige Ausstattung. Auch der Garten und überhaupt ist dieser Ort einfach sehenswert und einen Besuch wert.
Hinter Hameln überqueren wir die Weser und fahren zum Wasserschloss und Rittergut Hämelschenburg. Welches an der Emmer im Emmerthal liegt. Gleich daneben befindet sich das Trakehner Gestüt Hämelschenburg. Leider hatte das Schloss schon geschlossen und wir setzen uns nach einem kurzen Rundgang wieder in Bewegung Richtung Bodenwerder. Wenn man über Land fährt sieht man immer wieder interessante Dinge wie diese Bäume am Straßenrand und schöne Landschaftseindrücke.
In Bodenwerder angekommen fahren wir zu dem Wohnmobilstellplatz „Am Mühlentor“ 51°58´4´´N/9°31´6´´E. Dieser liegt in der Altstadt direkt an der Weser. Bodenwerder ist eine Stadt im Landkreis Holzminden. Da wir ja die Märchenstraße entlang fahren, machen wir uns hier auf den Spuren vom Lügenbaron Münchhausen. Sehenswert ist das Schloss Münchhausen, heutiges Rathaus, einst das Herrenhaus des Münchhausen-Gutshofs und die Geburts- und Sterbestätte des Freiherr von Münchhausen, der Grottenpavillon, das Münchhausen-Museum mit Münchhausen-Brunnen und die Fachwerkreiche Altstadt mit Brunnen. Immer wieder werden wir mit dem Baron konfrontiert und wir erinnern uns daran, wie der Lügenbaron seine Geschichten den Mitmenschen erzählte.
Wir reisen früh ab, da wir einiges auf dem Programm haben. Unser Weg führt uns immer weiter entlang der Weser. Die Straße schlängelt sich parallel genauso durch die Landschaft wie der Fluss. Es scheint die Sonne und wir können uns an der Natur mit so einem tollen Farbspiel gar nicht satt sehen. Und somit ist jede Fahrt natürlich auch sehr kurzweilig. Jetzt liegt sie vor uns. Burg Polle, eine malerische Ruine über einer Weserschleife im Weserbergland im Landkreis Holzminden. Der einstige Hauptsitz der Grafen von Everstein. Um hier über die Weser zu kommen wollen wir die Gierseilfähre von Polle benutzen. Leider ist heute der Verkehr der Fähre eingestellt, da der Wasserstand hier in Polle in der Weser zu weit gesunken ist. Das ist nicht weiter schlimm, weil wir sowieso auf dieser Seite der Weser weiterfahren wollten. Aber zuerst genießen wir den schönen Ausblick und dann informieren wir uns an den Hinweisschildern über den Bau und die Konstruktion dieser Fähre. Nicht umsonst sagt man Reisen bildet.
Unser nächstes Ziel ist die Stadt Bevern. Bevern liegt auch im Weserbergland im Landkreis Holzminden. Als eines der repräsentativsten Gebäude der Renaissance zeigt sich das Weserrenaissance-Schloss Bevern im Weserraum. Es wurde als regelmäßige Vierflügelanlage um einen quadratischen Innenhof mit Wassergraben, zwei Brücken und einem Schlossgarten errichtet. Ein Sparziergang führt uns einmal um das Schloss herum und übermittelt uns einen Eindruck der Lage dieses Schlosses. Im Schloss befindet sich das Heimatmuseum mit der Geschichte des Schlosses.
Aber nicht nur die Natur, die Schlösser und die Städte sind hier interessant, sondern auch die Tiere. Weil wir schon mal hier sind, machen wir einen Abstecher zum Wildpark Neuhaus. Der Wildpark liegt der mitten im Naturpark Solling-Vogler. Wir haben die Möglichkeit, Tiere in freier Wildbahn zu erleben. Auf einem landschaftlich reizvollen Rundweg über 2,5 Kilometer durch alten Baumbestand und mit interessanten Einblicken, ist es ein besonderes Erlebnis die heimischen Wildtierarten hautnah in Freigehegen zu erleben. Wir lassen uns Zeit und genießen es, den Tieren wirklich mal so nahe zu sein. Der Besuch in der unverfälschten Natur hat sich wirklich gelohnt.
Da wir ein ganzes Stück ins Landesinnere gefahren sind, müssen wir nun wieder zurück in Richtung Weser. Nach ein paar Kilometer erreichen wir Corvey und fahren durch die Allee, genannt auch neuer Weg, direkt auf das Klosterkomplex Corvey zu. Die Weltkulturerbestätte liegt direkt am Westufer der Weser auf dem Gebiet der heutigen Stadt Höxter. Das ehemalige Benediktinerkloster Corvey ist ein bedeutender Ort, der auf einzigartige Weise Kunst, Kultur, Architektur und Geschichte verbindet. Auf dem Klosterfriedhof befindet sich das Grab von dem Dichter Hoffmann von Fallersleben. Die Anlage ist das wichtigste Ausflugsziel der Region, finden wir jedenfalls. Der Sparziergang entlang der Klostermauern ist schon sehr beeindruckend.
So langsam kommt die Dämmerung und so fahren wir weiter nach Höxter zum Wohnmobilstellplatz „Höxter Floßplatz“ 51°46´2´´N/9°23´1´´E. Der Platz liegt direkt an der Weser mit Blick auf die Altstadt. Jetzt lassen wir die Eindrücke erst mal auf uns einwirken und genießen den Sonnenuntergang. Höxter ist eine Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen und liegt an der Weser im Zentrum des Weserberglands. Wir machen uns auf den Weg und bummeln durch die Altstadt von Höxter, die Fachwerkstadt am Weserbogen. Hier gibt es wirklich sehenswerte Gebäude. Unter anderem das alte Rathaus, wertvolle Baudenkmäler in der Weserbachstraße und Stummrigestraße. Herausragend sind das Haus Schäfer an der Marktstraße und viele andere schöne Fachwerkhäuser mit ihren Fächerrosetten und Schnitzereien. Außerdem die alten Kirchen und die alte Stadtmauer von einer 2,5 Kilometer Länge sind sehenswert. Bekannt ist die Stadt auch durch das Märchen Hänsel und Gretel. In Höxter werden wir von Kultur, Museen, Geschichte und Archäologie inspiriert.
Zurück zum Stellplatz setzen wir unsere Reise fort. Wieder weiter entlang der Weser fahren wir nach Fürstenberg. Das Schloss Fürstenberg, früher Teil der Porzellanfabrik Fürstenberg, beherbergt heute das Museum Schloss Fürstenberg als Porzellan Museum. Das Museum vermittelt einen Eindruck in die Geschichte der Marke mit dem berühmten „F“. Das Schlossensemble der Porzellanmanufaktur Fürstenberg steht für 300 Jahre Porzellan Kunst im Weserbergland. Im Museum lesen wir an vielen Stationen Anfassen erlaubt. Außerdem werden hier Fragen von Porzelliner und Dekomaler beantwortet wie zum Beispiel: Wie kommt der Henkel an die Tasse? und Warum muss Porzellan mehrfach gebrannt werden? Wer Lust kann den feinen Werkstoff sogar selbst in die Hand nehmen und die feine Handwerkskunst selbst ausprobieren. Uns fällt ein bisschen die Zeit dazu. Weiter der Weser entlang überquerten wir die Weser über die fast neue Weserbrücke für einen Besuch in der Stadt Beverungen. Beverungen liegt am Dreiländereck NRW-Niedersachsen-Hessen. Hier stehen noch viele historische Fachwerkgebäude. Unter anderem das Rathaus, das Cordt-Holstein-Haus, das barocke St. Johannes Baptist denkmalgeschützte Kirchengebäude, das Altdeutsche Gasthaus und das alte Fährhaus. Das Fährhaus, erbaut 1853, technisches Denkmal mit großer hölzerner Seilwinde, die zum Spannen des Fährseils diente. Die vielen alten Kirchen und das Korbmacher-Museum nicht zu vergessen.
Jetzt ist es nicht mehr weit bis Bad Karlshafen. Dieser Kurort liegt richtig schön in einer Weserschleife im Landkreis Kassel. Zuerst geht es zum Wohnmobilstellplatz „Am Campingplatz Bad Karlshafen “ 51°38´4´´N/9°26´5´´E. Wir bekommen einen Platz direkt am Wasser mit Blick auf das historische barocke Weserhafenbecken. Vor uns ruhen die Ausflugsschiffe, die den Betrieb schon eingestellt haben. Außerdem haben wir einen Blick auf den Hugenottenturm, der auf einem etwa 170 Meter hohen Felssporn der Hessischen Klippen steht. Am nächsten Tag nehmen wir die Stadt in Augenschein. Diese Stadt lädt förmlich zu einem ausgiebigen Spaziergang ein. Bekannt ist Bad Karlshafen auch durch die Wesertherme, das Soleheilbad und Gradierwerk. Sehenswert hier ist der Denkmal Geschütze barocke Ortskern mit den weißen Häuserkarres, der sich um das Hafenbecken legt. Dieser Ortskern unterliegt einer strengen Geometrie. Das Hugenottenmuseum in einer ehemaligen Tabakfabrik lohnt sich auch. Das heutige Rathaus war einst ein Pack-und Lagerhaus und schöne Cafés laden förmlich dazu ein, sich hier am Hafenbecken länger aufzuhalten.
Ein beliebtestes Ausflugsziel hier ist natürlich der Skywalk auf der Felsenkanzel zwischen Bad Karlshafen und Würgassen auf den Hannoverschen Klippen. Der Skywalk ist 90 m hoch und besteht aus 25 Tonnen Stahl und wurde zu einer Touristenattraktion ausgebaut. Gut vier Meter ragt die Plattform über den Rand der Klippe. Für Besucher gehört der Skywalk zum Pflichtprogramm und somit waren wir natürlich auch da. Der Weg dorthin führt circa 200 m durch einen Wald. Der Weser-Skywalk hat uns mit dem Blick auf die Weser, auf Bad Karlshafen und auf den gegenüberliegenden Naturpark Reinhardswald belohnt.
Unsere letzte Station dieser Reise ist Hann. Münden. Da wir weiterhin entlang der Weser fahren wollen und noch ein paar Punkte auf dem Programm hab, fahren wir wieder zeitig los. Zuerst geht es nach Lippoldsberg, eine Ortsteil der Gemeinde Wesertal und befindet sich am rechten Ufer der Oberweser. Hier besuchen wir die romantische Klosterkirche des vormaligen Klosters Lippolgsberg. Wenn ein Bauwerk durch schlichte Erhabenheit überzeugt, dann diese romanische Klosterkirche. Die alte Klostermühle ist heute Wasserkraftwerk. Auf dem Gelände stehen zwei als Naturdenkmal geschütze Bäume.
Jetzt überqueren wir die Weser und fahren weiter zur Sababurg auch Dornröschenschloss genannt die hoch oben mitten im Reinhardswald thront. Die Sababurg ist ein Ruinenkomplex einer Höhenburg im sagenumwobenen Reinhardswald, der sich im nordhessischen Landkreis Kassel erstreckt. Unterhalb des Schlosses befindet sich der Tierpark Sababurg mit über 80 Arten und einer Greifvogelstation. Der durch alten Baumbestand und mächtige Farne märchenhaft wirkende Urwald Sababurg ist ein Sparziergang wert. Auf der Burg entstand die Idee für das Brettspiel Sagaland. Unterhalb der Burg sehen wir die Gänsemarie stehen.
Wir fahren dann die gleiche Strecke wieder zurück und überqueren abermals die Weser, weil wir rechts der Weser bleiben wollten, um nach Bursfelde zu gelangen. Dabei fahren wir durch sechs sehr unterschiedliche Fachwerkortschaften zwischen Reinhards-und Bramwald bis zur Großgemeinde Oberweser. Die Weser verläuft hier in schön gelegenen Schleifen und man folgt der Weser auf idyllischen Straßen. In Bursfelde besichtigten wir das bedeutende Kloster Bursfelde mit Klosterkirche. Hören, was am Ort klingt ist das Motto des Geistlichen Zentrums Kloster Bursfelde. Die romanische Doppelkirche St. Thomas und St. Nikolaus, heute zweigeteilt mit schönen Wandbemalungsresten. Das barocke Gutshaus mit dazu gehörigen Landarbeiterhäusern ist heute ein Tagungszentrum. Das Kloster ist sehr idyllisch gelegen.
Nach der Besichtigung verlassen wir die Weser und fahren mal wieder ins Landesinnere zu dem kleinen Ort Dransfeld. Einen besonderen Anziehungspunkt stellt der Hohe Hagen mit dem 51 Meter hohen Gaußturm dar. Der Gaußturm erinnert an Carl Friederich Gauß. Vom Hohen Hagen führte Carl Friedrich Gauß,Professor der Mathematik in Göttingen, die Gradvermessung des Königreichs Hannover durch. Auch das Museum und die Dransfelder Rampe, ein inzwischen stillgelegter Streckenabschnitt der ehemaligen Eisenbahnstrecke Göttingen-Dransfeld-Hann. Münden. Namensgeber für dieses Teilstück war das gerade Streckenstück zwischen Groß Ellershausen und Dransfeld, das mit 18 Promille den stärksten Anstieg aufwies. Leider war der Turm geschlossen und somit konnten wir den Blick vom Gaußturm in Richtung Nordosten über Göttingen hinweg zum Harz nicht genießen und fahren weiter.
Angekommen in Hann. Münden fahren wir zum Wohnmobilstellplatz „Weserstein in Hann. Münden“ 51°25´1´´N/9°38´5´´E. Doktor Eisenbarth-Figur am Ortseingang darf natürlich nicht fehlen. Hier sind wir mitten im Geschehen und können uns alles gut zu Fuß ansehen. Gut gerüstet machen wir uns am nächsten Morgen auf zur Stadtbesichtigung. Hann. Münden ist eine Fachwerkstadt und liegt harmonisch am Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser. Unser erstes Ziel ist der Weserstein an der Nordspitze des unteren Tanzwerders. Da wo Werra und Fulda sich küssen……Über die Werrabrücke gehen wir jetzt in die Altstadt. Sehenswert hier ist unbedingt das gotische Rathaus mit Eisenbart-Figurenumlauf und Glockenspiel. Die St. Blasiuskirche, die Gebäude Küsterhaus, Pastorenhaus und Windmühle. Das Welfenschloss mit Museum, die Stadtwehr und die Tillyschanze. Also, da hat man schon ein umfangreiches Programm und zum Abschluss des Tages kann man sagen, dass es sich gelohnt hat. Hier gibt es wirklich eine schmuckreiche, stilistisch und vielfältige Fachwerkbebauung. Der Abend endet mit einem schönen Sonnenuntergang und Morgen geht es leider zurück nach Hause.
Egal wieviel Zeit man unterwegs ist. Im Weserbergland kann man immer wieder Neues entdecken. Fachwerk und Weserrenaissance, Burgen und Schlösser aber auch die eindrucksvolle Landschaft mit den sanften Hügeln und der ruhig dahinfließenden Weser zeichnen diese Gegend aus.Wir haben uns auf die Spuren der historischen Städte begeben und in die Geschichte des Weserberglandes eingetaucht. Nicht zu vergessen die Märchengeschichte der Gebrüder Grimm.